Lauf dich frei: Wie Slow Jogging dein Stresslevel senkt und dein Leben verändert

Inhaltsverzeichnis

Sarah entspannt während des Slow Joggings auf einem SteinHast du beim Laufen auch oft das Gefühl, dich mehr zu quälen als zu genießen? Dann wird es Zeit für eine Veränderung! Mit Slow Jogging kannst du dich selbst spüren, Stress abbauen und Freude an der Bewegung finden – ohne Leistungsdruck und ganz in deinem Tempo. Erfahre, warum diese achtsame Lauftechnik dein neues Lieblingsritual werden könnte.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Slow Jogging ist eine sanfte, achtsame Slow Jogging Technik mit kleinen, wippenden Schritten.
  • Diese Methode wurde vom japanischen Forscher Hiroaki Tanaka entwickelt und ist besonders gelenkschonend.
  • Slow Jogging fördert die Körperwahrnehmung und hilft, Stress abzubauen, ohne sich auf Leistungsdruck zu fokussieren.
  • Geeignet für alle Fitnesslevel – es zählt die Freude an der Bewegung, nicht die Geschwindigkeit.
  • Achtsames Laufen wirkt beruhigend auf Körper und Geist, stärkt das Wohlbefinden und fördert die Verbundenheit mit der Natur.
  • Eine Slow Running Trainerin kann Anfängern helfen, die Technik richtig zu erlernen und ein besseres Gefühl für das richtige Tempo zu entwickeln.
  • Slow Jogging beinhaltet eine Schrittfrequenz von etwa 180 Schritte pro Minute, was eine sanfte und effiziente Lauftechnik ermöglicht.

Slow Jogging: Der Weg zu mehr Entspannung und Freude am Laufen

In diesem Artikel erfährst du, wie die Methode des Slow Jogging den Spaß am Laufen zurückbringen kann und dabei hilft, Stress abzubauen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Joggen geht es hier um Achtsamkeit und ein sanftes Tempo, wodurch der Sport zu einem entspannenden Erlebnis wird.

Anders als beim normalen joggen, liegt der Fokus hier auf die Körperwahrnehmung, statt auf dem Kalorienzählen. Ein pure Wohltat für Körper, Geist und Seele und dabei völlig gewichtsneutral für uns alle!

Was ist Slow Jogging? – Ein Blick auf Hiroaki Tanaka

Slow Jogging oder auch Slow Running, ist eine Lauftechnik, die vom japanischen Forscher Hiroaki Tanaka entwickelt wurde. Hier stehen kleine, sanfte Schritte und eine entspannte Laufweise im Mittelpunkt. Der Fokus liegt auf dem Mittelfußaufsatz, was diese Technik besonders gelenkschonend macht. Slow Jogging eignet sich hervorragend für alle, die achtsam in Bewegung bleiben möchten und die Vorteile des slow joggings nutzen wollen, unabhängig von ihrem Fitnesslevel.

Vorteile von Slow Running

  • Sanft und gelenkschonend: Reduziert die Belastung der Gelenke und beugt Überlastungen vor.
  • Achtsamkeit statt Leistung: Fördert das Körperbewusstsein und die Freude am Moment.
  • Für alle geeignet: Ideal für Einsteiger und erfahrene Läufer, die eine neue Leichtigkeit beim Laufen entdecken möchten.
  • Verbesserte Körperhaltung: Slow Jogging verbessert die Körperhaltung.

Kurive Frau beim Slow Jogging

Vom Zwang zur Freude: Meine persönliche Erfahrung

Eine neue Laufkultur: Loslassen und genießen

Früher war Laufen für mich eine Pflichtübung, verbunden mit Druck und dem Ziel, bestimmte Zeiten oder Distanzen zu erreichen. Eine Slow Jogging Trainerin kann dabei helfen, die Technik richtig zu erlernen und ein besseres Gefühl für das richtige Tempo zu entwickeln. Ich fühlte mich oft erschöpft und hatte Schmerzen, die ich ignorierte, um meine Leistung zu steigern. Doch dann entdeckte ich das achtsame Laufen. Ohne den Druck von Zeitvorgaben begann ich langsam zu laufen, spürte in meinen Körper hinein und erlebte eine neue Leichtigkeit. Heute laufe ich ganz nach Körpergefühl, ohne Leistungsdruck, und genieße das Laufen mehr als je zuvor, oft mit einem Lächeln im Gesicht.

Mehrgewichtige Frau beim Joggen durch einen Herbstwald

Slow Running: Entspannung statt Leistungsdruck

Achtsamkeit als Schlüssel zu mehr Wohlbefinden

Durch die Achtsamkeit beim langsamen Laufen nahm ich mehr von meiner Umgebung wahr: die Geräusche der Natur, den Wind auf meiner Haut und die Wärme der Sonne. Diese achtsame Art des Laufens half mir, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Statt mich ständig mit Zeitvorgaben zu messen, genieße ich das Hier und Jetzt. Slow Jogging ist für mich zu einer entspannenden Meditationsübung geworden, die Körper und Geist in Einklang bringt und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Tipps für den Einstieg

Kleine Schritte, große Wirkung: Die richtige Lauftechnik

Beim Slow Jogging liegt der Fokus auf kleinen, schnellen Schritten mit einer Schrittfrequenz von etwa 180 Schritten pro Minute. Eine Musikplaylist mit passendem Beat kann helfen, in den richtigen Rhythmus zu finden. Wichtig ist der Mittelfußaufsatz, der den Laufstil sanft und federnd macht.

Regelmäßigkeit und Spaß statt Druck

Beginne langsam und steigere die Dauer deines Trainings allmählich. Es ist völlig in Ordnung, mit kurzen Einheiten zu starten. Höre auf deinen Körper und gönne dir Pausen, wenn du sie brauchst. Mit der Zeit wirst du merken, dass dein Laufstil sich verbessert und du immer mehr Freude am Slow Jogging findest.

Zwei dicke Frauen im freien, die Übungen machen

Slow Jogging als Teil eines achtsamen Lebensstils

Achtsames Laufen für Körper und Seele

Slow Jogging ist mehr als nur eine Sportart – es ist eine Möglichkeit, sich bewusst zu bewegen und dabei Körper und Geist zu entspannen. Der langsame, gleichmäßige Rhythmus wirkt beruhigend und hilft, Stress abzubauen. Es geht nicht um die Leistung, sondern darum, sich etwas Gutes zu tun und die Bewegung zu genießen.

Im Vergleich zu anderen gelenkschonenden Sportarten wie Nordic Walking bietet Slow Jogging den Vorteil, dass es den gesamten Körper in Bewegung hält und gleichzeitig die Gelenke schont. Zudem stärkt Slow Jogging das Wohlbefinden.

Fazit: Slow Jogging – Bewegung mit Leichtigkeit und Freude

Slow Jogging ist eine sanfte, achtsame Lauftechnik, die für jeden geeignet ist, unabhängig vom Fitnesslevel. Diese Methode erlaubt es, die Freude am Laufen zu entdecken, ohne sich durch Leistungsdruck zu stressen. Slow Jogging lädt dazu ein, das Tempo herauszunehmen, den Moment zu genießen und sich selbst Gutes zu tun. Wer sich auf das Abenteuer Slow Jogging einlässt, wird schnell merken: Langsames Laufen bringt oft schneller ans Ziel – und dieses Ziel ist das Wohlbefinden und die Freude an der Bewegung.

Kurvige Frau dehnt sich und macht sich warm zum Laufen

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Slow Jogging

Was unterscheidet Slow Jogging von normalem Jogging?

Slow Jogging ist eine sanfte Lauftechnik mit kleineren, schnelleren Schritten und einem Fokus auf den Mittelfußaufsatz, entwickelt von Prof. Dr. Hiroaki Tanaka. Es geht weniger um Geschwindigkeit und mehr um eine achtsame, gelenkschonende Bewegung.

Ist Slow Running auch für Einsteiger geeignet?

Ja, Slow Jogging eignet sich hervorragend für Einsteiger, da das langsame Tempo und die sanfte Technik weniger belastend sind. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Freude am Laufen zu entdecken.

Wie oft sollte man Slow Running machen?

Es gibt keine festen Regeln – starte am besten mit kurzen, entspannten Einheiten und höre auf deinen Körper. Mit der Zeit kannst du die Dauer und Häufigkeit steigern, je nachdem, was dir guttut.

Brauche ich spezielle Schuhe?

Es ist wichtig, dass deine Laufschuhe eine flache Sohle haben und deine Füße nicht zu stark unterstützen. Dadurch wird der natürliche Laufstil gefördert, der beim Slow Jogging im Vordergrund steht.

Kann ich mit Slow Jogging wirklich entspannen?

Ja, das ist einer der größten Vorteile von Slow Jogging! Durch das achtsame, entspannte Tempo wird Stress abgebaut und der Kopf freier. Viele empfinden Slow Jogging als meditative Übung.

Als Natural Movement Coach helfe ich dir gerne dabei, eine positive Beziehung zum Sport zu bekommen. Slow Jogging ist dafür ideal. Wenn dir das zusagt, lade ich dich gerne auf eine kostenfreie Selbstliebe-Analyse ein: Hier klicken (0€)

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