Deine Antworten zeigen: Du weißt oft, was du brauchst. Du bist reflektiert, du hast dich schon mit deinem Essverhalten auseinandergesetzt – vielleicht auch mit emotionalem Hunger, Glaubenssätzen oder alten Diätmustern. Und das ist richtig stark. 🧡
Aber:
Es gibt da immer noch diese Momente, in denen du spürst, dass dein Essverhalten dich nicht ganz in Ruhe lässt.
Du weißt theoretisch, was helfen könnte – aber wenn der Impuls kommt, ist das Wissen plötzlich ganz leise.
Vielleicht erkennst du dich hier wieder:
- Du hast gute Phasen – aber sie kippen schneller, als dir lieb ist.
- Du planst bewusst, achtsam, gesund – und trotzdem kommt es abends zu einem Essanfall.
- Du denkst beim Essen oft: „Ich sollte besser aufhören…“ – aber irgendwas zieht dich trotzdem weiter.
- Du fühlst dich manchmal wie in einem inneren Tauziehen zwischen „Ich will das nicht mehr“ und „Ich kann gerade nicht anders“.
Und das kann echt zermürbend sein.
Denn du gibst dir Mühe. Du willst es besser machen. Aber du fühlst dich oft wie in einem Zwischenraum – nicht mehr ganz im Kontrollmodus, aber auch noch nicht frei. Und genau das ist emotional so anstrengend.
Stell dir vor…
… du wüsstest in genau diesen Momenten, was du brauchst – statt dich zu verlieren.
… du könntest dich nach einem Anfall nicht mit Scham, sondern mit Verständnis begegnen.
… du erkennst einen Impuls nicht nur – du kannst ihn halten, regulieren, liebevoll begleiten.
… du hättest das Gefühl: „Ich bin da für mich – auch wenn’s mal schwer wird.“
Dieses Vertrauen darf wachsen. Und genau dafür darfst du dir Unterstützung holen – nicht, weil du „es nicht allein schaffst“, sondern weil du es nicht mehr allein schaffen musst.
Du hast bereits viele Ansätze ausprobiert, reflektierst dein Verhalten und willst raus aus alten Mustern. Du spürst: Es gibt bereits Lichtblicke – aber das Gefühl von Stabilität fehlt noch.
Du rutschst trotzdem regelmäßig in Muster wie emotionales Essen, Schuldgefühle oder Frust. Und du merkst: Je mehr du kämpfst, desto mehr Energie geht verloren – und desto größer wird die Verunsicherung.
Wenn du in dieser Zwischenphase hängenbleibst, wird der Druck größer. Du fängst wieder an zu kontrollieren – oder gibst irgendwann frustriert auf. Und das sorgt dafür, dass sich die Essanfälle festsetzen, statt sich zu lösen.
Stell dir vor, du hättest einen liebevollen Fahrplan – mit ganz konkreten Tools für genau diese Übergangsphasen. Du wüsstest, was dein Körper wirklich braucht, und wie du dich selbst in Momenten der Überforderung halten kannst. Nicht perfekt – aber ehrlich, nahbar und sicher.
Deine kostenfreie Essanfall-Besprechung
In unserem Gespräch schauen wir gemeinsam,
– was genau dich in diesen Momenten zum Essen treibt,
– wie du lernen kannst, dich emotional besser zu regulieren,
– und wie du echte Stabilität in deinem Alltag etablieren kannst – ganz ohne Diät, Druck oder Scham.
Du bekommst Verständnis. Raum. Impulse, die wirklich zu dir passen.
Und wenn es für dich stimmig ist, entwickeln wir gemeinsam eine weiterführende Strategie. Wenn nicht, gehst du gestärkt – mit neuen Erkenntnissen und einem besseren Gefühl für dich selbst.
👉 Sichere dir jetzt deine kostenfreie Besprechung – weil du nicht wieder zurück willst. Und weil du genau weißt: Es ist Zeit, den nächsten Schritt zu gehen.